Papua nimmt einen wichtigen Platz in Gottes prophetischer Zeitrechnung ein. Geografisch und geistlich gesehen stellt es das östlichste Tor der Welt dar. In Apostelgeschichte 1,8 befiehlt Jesus seinen Jüngern:
"Ihr aber werdet Kraft empfangen, wenn der Heilige Geist auf euch gekommen ist; und ihr werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis an das Ende der Erde."
Viele glauben, dass sich die "Enden der Erde" auf Papua beziehen, die letzte Grenze des Evangeliums vor der Wiederkunft Christi. Das Evangelium ist westwärts durch die Nationen gereist und erreicht nun seine letzte Schwelle - Papua, das Osttor der Welt.
In Hesekiel 44,1-2 spricht der Prophet über das Goldene Tor in Jerusalem:
"Dann brachte mich der Mann zurück zum äußeren Tor des Heiligtums, das nach Osten gerichtet war, und es war verschlossen. Der Herr sagte zu mir: 'Dieses Tor soll verschlossen bleiben. Es darf nicht geöffnet werden; niemand darf hindurchgehen. Es soll verschlossen bleiben, weil der Herr, der Gott Israels, hindurchgegangen ist.'"
Diese Prophezeiung wird oft mit dem zweiten Kommen Christi in Verbindung gebracht, bei dem der König der Herrlichkeit durch das Goldene Tor in Jerusalem einziehen wird. Symbolisch wird Papua als das östlichste Tor als der letzte Ort der Erweckung vor der Rückkehr des Königs gesehen.
"Entfache das Feuer 2025" ist mehr als eine Konferenz - es ist eine göttliche Berufung, Erweckung, Vorbereitung und Erweckung vom Osttor aus zu entfachen und die Gegenwart des Königs der Herrlichkeit einzuläuten.